…und bisher ohne Zwischenfälle. Offenbar sind die motorisierten Fahrer so irritiert und deshalb vorsichtig, dass sie über den 10 Meter breiten Buckel geradezu schleichen. Was sie ja auch sollen.
Gefährlich oder nicht – das ist die eine Frage.
Die andere ist, ob die Stadtverwaltung den Gemeinderat zu diesem Thema je befragt hat, oder ob hier eine Empfehlung des Runden Tisches einfach ungefragt umgesetzt wurde. Soll Bürgerbeteiligung die parlamentarische Ordnung aushebeln???
Ich finde das Aufschütten des “wilden” Sandhaufens an dieser Stelle geradezu fahrlässig: der auf die Fahrbahn verwehte Sand ist eine echte Gefährdung für Radfahrer – weichen diese dann (verständlicherweise) auf die Gehwege aus? Nicht wissen möchte ich, was sich außer Müll und Glasscherben nach ein paar Tagen in dem Sand befindet, ob das für Kinder so geeignet ist?
Und: momentan hält sich der Verkehr noch in Grenzen. Warten wir mal ab, wenn das Semester Mitte Oktober los geht, da dürfte das anders aussehen und Staus sind vorprogrammiert, zumal vmtl. viele Studenten mangels Wohnraum mit dem Auto pendeln werden.