Inge Schettler

Ressorts

Verantwortungsbereiche und Gremienarbeit:

  • Mitglied im Ausschuss zur Fortschreibung des Klimaschutzprogramms
  • Mitglied im Ausschuss für Planung, Verkehr und Stadtentwicklung
  • Mitglied der Personalkommission
  • Mitglied der Kommission für Universitätsangelegenheiten
  • Mitglied im Aufsichtsrat der Wirtschaftsförderung Tübingen GmbH (WIT)
  • Mitglied im beratenden Gremium für wirtschaftliche Zusammenarbeit Reutlingen/Tübingen
  • Mitglied im Beirat des Frauenprojektehauses
  • Mitglied im Beirat der Beratungsstelle für sexuelle Gewalt
  • Mitglied im Beirat des Jugendzentrum Epplehaus
  • Stellvertreterin für Claudia Braun im Ausschuss für Kultur, Bildung und Soziales
  • Stellvertreterin für Thomas Unger im Verwaltungsausschuss
  • Stellvertreterin für Klaus Dieter Hanagarth im Aufsichtsrat der GWG Tübingen
  • Stellvertreterin für Claudia Braun im Aufsichtsrat der Altenhilfe Tübingen

Vita

Zur Person

Inge Schettler, Gertrud-Bäumer-Straße 51, 72074 Tübingen
Geboren 10.10.1960 in Tübingen, verheiratet, 2 Töchter, 1 Enkel

Ausbildung/Beruf

  • Ausbildung zur Chemisch-techn. Assistentin am Textiltechnikum Reutlingen.
  • Seit 2003 Gästeführer in Tübingen, Museumsbegleiterin im Schloss Waldenbuch und Stuttgart
  • Inhaberin Weinstube Mayerhöfle

Hobbys

Radfahren, Skifahren, Wandern, Golfen, Lesen, meine Familie

Ehrenamtliches Engagement

  • Kochmutter und Mitglied bei den Freunden der GSS
  • Mithilfe im „Cafe Pauline“

Politische Engagements

Seit 2008 Mitglied bei der WUT Tübingen, danach 2013 Mitglied bei der Tübinger Liste und seit 2014 Mitglied im OBR Lustnau.

Was ich für Tübingen erreichen möchte

  • Tübingern ist meine Heimatstadt, seit 1960 lebe, arbeite und genieße ich die Stadt. Tübingen ist ein Kleinod, der historische Altstadtkern wird von vielen Touristen besucht und bewundert. Die Vielfalt dieser Stadt sollte erhalten bleiben, d.h. Wohnen, Handel, Gewerbe und Gastronomie soll weiterhin nebeneinander möglich sein und gestärkt werden.
  • Ich möchte kein unverhältnismäßiges Wachstum – Tübingen soll keine Großstadt werden.
  • Die vielen schönen unterschiedlich und in sich einzigartigen Plätze sollten weiterhin so genutzt werden, bzw. einer höheren Aufenthaltsqualität zugeführt werden. Der Baumbestand muss erhalten bleiben bzw. deutlich erhöht werden um u.a. ein Aufheizen der Stadt zu verhindern.
  • Eine vernünftige Verkehrsführung für alle Beteiligten am Verkehr schaffen, so dass ein gutes Verhältnis zwischen Fußgänger – Fahrradfahrer und Autofahrer entsteht, keine Polarisierung.
  • Ein gutes und freundliches Miteinander im GR, alle Meinungen sollen akzeptiert werden.